Der Höhepunkt bei CHINA INN ist das Abschlusskonzert im Großen Saal der Laeizhalle.

Die Laeiszhalle ist das traditionsreiche Konzerthaus Hamburgs am Johannes-Brahms-Platz. Als größtes und seinerzeit modernstes Konzerthaus Deutschlands wurde die Laeiszhalle am 4. Juni 1908 festlich eingeweiht. Auch mit der Elbphilharmonie bleibt die Laeiszhalle Treffpunkt für das Hamburger Musikleben. in dem durch die 2025 Plätze des Großen Saals gesetztem Rahmen, mit ihrer großen Orgel und ihrer prachtvollen Architektur seit mehr als hundert Jahren Hamburgs erste Adresse für Konzertveranstaltungen. Für alle jungen Teilnehmer ist es eine einmalige Chance, in der Laeiszhalle auftreten zu können.

Die Laeiszhalle (sprich: „Leißhalle“), auch Musikhalle Hamburg, ist das traditionsreiche Konzerthaus Hamburgs am (heutigen) Johannes-Brahms-Platz. Sie ist in dem durch die 2025 Plätze des Großen Saals gesetzten Rahmen mit ihrer großen Orgel und ihrer prachtvollen Architektur seit mehr als hundert Jahren Hamburgs erste Adresse für Konzertveranstaltungen. Generalintendant der Laeiszhalle sowie der entstehenden Elbphilharmonie ist seit 2007 Christoph Lieben-Seutter. Seit der Saison 2009/2010 werden neben den Konzerten verschiedener Musikveranstalter, Orchester und Ensembles in der Laeiszhalle hauseigene Konzerte der HamburgMusik gGmbH als „Elbphilharmonie Konzerte“ veranstaltet. Mit Eröffnung der Elbphilharmonie werden die Hamburger Symphoniker das „Residenzorchester“ der Laeiszhalle. Das Ensemble Resonanz ist „Residenzensemble“ der Laeiszhalle. (Wikipedia)

 

Hier sind die großen Sinfoniekonzerte zu Hause: Der Große Saal der Laeiszhalle im neobarocken Ambiente und einer einzigartigen Glasdecke fasst über 2.000 Besucher. An der Rückwand der Bühne befindet sich die 1951 von der Firma Beckerath erbaute Orgel. Der Orgelprospekt, also die äußere Hülle des Instruments, ist von der 1908 erbauten Originalorgel der Firma Walcker erhalten geblieben.